Kaltgepresst reicht nicht – warum PAMATH zusätzlich gekühlt presst
Viele Hersteller werben mit „kaltgepresst“ – doch dieser Begriff lässt Spielraum. PAMATH geht deshalb bewusst weiter: Unsere Öle werden nicht nur kalt, sondern zusätzlich aktiv gekühlt gepresst. So bleiben Aroma, Fettsäuren und Frische bestmöglich erhalten.
Die gekühlte Pressung: ein besonderer Qualitätsansatz bei PAMATH.
Warum „kaltgepresst“ allein nicht genug ist
„Kaltgepresst“ bedeutet lediglich, dass das Öl ohne bewusstes Erhitzen gewonnen wird. Doch bei der mechanischen Pressung entsteht Reibungswärme – je nach Gerät oft deutlich über 30–40 °C. Genau dort verlieren empfindliche Fettsäuren und natürliche Aromen an Stabilität.
Was die zusätzliche Kühlung bei PAMATH bewirkt
Bei PAMATH wird die Presse aktiv temperiert. Das bedeutet: Die Temperatur bleibt während des gesamten Vorgangs konstant niedrig. Das bewahrt die natürlich vorkommenden Pflanzenstoffe und sorgt für eine hohe Stabilität der Fettsäuren.
- Weniger Oxidation durch niedrigere Press-Temperaturen
- Voller Erhalt natürlicher Aromen
- Schutz empfindlicher Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren
- Schönere, natürliche Farbe des Öls
- Mehr Frische bis zum letzten Tropfen
Was Sie beim Öffnen eines PAMATH-Öls erleben
Egal ob Hanföl, Leinöl, Leindotteröl oder Rapsöl – Sie öffnen ein Öl, das seine natürliche Struktur bestmöglich bewahrt hat. Der Duft ist klarer, das Aroma feiner, die Farbe natürlicher. Alles dank bewusst niedriger Temperaturen bei der Pressung.
Lagern Sie hochwertige Öle immer kühl und lichtgeschützt. So bleibt die von der gekühlten Pressung gewonnene Frische lange erhalten.
„Kaltgepresst“ ist gut – aber nicht genug. Durch die zusätzliche Kühlung während der Pressung schafft PAMATH ein Öl, das im Geschmack, in der Farbe und in der Fettsäurenstruktur besonders schonend gewonnen wird.
Disclaimer: Dieser Beitrag dient der allgemeinen Information und ersetzt keine medizinische Beratung. PAMATH empfiehlt den bewussten Einsatz hochwertiger Pflanzenöle in einer ausgewogenen Ernährung.
